Herzlicher Empfang der Pfarreien
Pastoralassistent
Stefan Heining in Unterspiesheim und Gernach eingeführt
(es)
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, dieser Satz aus einem Gedicht von
Hermann Hesse war der rote Faden, der sich durch die Vorstellung von
Pastoralassistent Stefan Heining bei seiner Einführung in Unterspiesheim zog.
Seit sechs Wochen ist er im Amt.
Heining,
der erste Pastoralassistent in der Gemeinde, informierte über seine
Aufgabengebiete, die er übernehmen werde: die Vorbereitung der Firmung, die
Begleitung der Leiter und -innen der Wort-Gottes-Feiern, die Mitgestaltung von
Gottesdiensten und nicht zuletzt der Religionsunterricht in der Schule. Einen
Teil seiner Zeit sei er auch freigestellt für seine Tätigkeit an der Universität
Würzburg und für die Erstellung seiner Doktorarbeit.
Pfarrer
Georg Hartmann hieß seinen neuen Mitarbeiter willkommen. Er sei zuversichtlich,
dass sich die bisherige positive Zusammenarbeit weiter entwickeln werde zum Wohl
der Gemeinde. Als Symbol der Zugehörigkeit zur Gemeinde übergab ihm der Pfarrer
einen Stern.
Gemeinsam
mit Siegfried Wieland brachte der Pastoralassistent die Fürbitten vor. Nach der
Kommunion trug Stefan Heining ein Gedicht vor.
Beim
anschließenden Empfang begrüßte Bürgermeister Horst Herbert den neuen
Pastoralassistenten namens der politischen Gemeinde.
Die
Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Unterspiesheim, Elisabeth Nöth, entbot namens
der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats einen
Willkommensgruß.
Stefan
Heining lud schließlich mit Pfarrer Georg Hartmann zum Verweilen bei einem Glas
Sekt und einem kleinen Imbiss ein.
Beim
von Pfarrer Georg Hartmann gehaltenen Sonntagsgottesdienst stellte sich
Pastoralassistent Stefan Heining auch in Gernach vor.
Heining
gab dabei bekannt, dass er sich auch in Gernach in verschiedenen
Tätigkeitsfeldern in das Gemeindeleben einklinken werde. Unter anderem werde er
die Betreuung der Leiter und Leiterinnen der Wort-Gottes-Feiern
übernehmen.
In
Gernach war es die Ortssprecherin des Pfarrgemeinderats, Karin Johe-Nickel, die
namens der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats die Gläubigen zu einem
Glas Sekt eingeladen hatte.